WILLKOMMEN AUF MEINER WEBSEITE!

Seit vielen Jahren bin ich auf dem Gebiet der bildenden Kunst tätig. Wie vielfältig dieses Terrain ist, können Sie aus der Auswahl meiner Aktivitäten ersehen, das ich an dieser Stelle präsentieren will: Geschichte und Geschichten erleben sie in virtuellen Touren durch Franken, die ich hiermit vorstellen will. Daneben sollen aber auch die Ergebnisse meiner wissenschaftlichen Arbeit sichtbar werden.

Entdecken Sie die unbekannte Kunstgeschichte Frankens!

Viel Spaß wünscht Ihnen

Dr. Birgit Rauschert

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Neue Monografie:“Im Untergrund verwoben…“

Das wunderbare Leben und Werk des Malers und Grafikers Günther Wolfrum (1948 – 2020)

Neue Publikation: Günther Wolfrum – Monografie über Leben und Werk des Malers und Grafikers (1948-2020)
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EXPERTISEN/GUTACHTEN

Rückseite eines Gemäldes von Eitel Klein, das im Lager Focsani (Rumänien) 1946 entstand

Oftmals sind die Zuschreibungen von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen alles andere als gewiss: Wo, wann und vor allem wer hat welche Kunstwerke geschaffen? Besitzer wertvoller Stücke sind meist ratlos, wenn es um die Zuschreibung und Datierung ihrer gesammelten Schätze geht. – Ihnen kann geholfen werden!!!

Seit 2018 ist die Erstellung rechtsverbindlicher Gutachten für Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Installationen und Objekte des 19. und 20. Jahrhunderts ein Teil der von mir angebotenen Dienstleistungen. In diesem Zusammenhang werden Ihnen die jeweilig aktuellen Preise zu An- und Verkauf Ihrer Kunstgegenstände genannt sowie ggf. Auktionshäuser und Restauratoren vermittelt. Als Mitglied des BVK (Bundesverband öffentlich bestellter, vereidigter und qualifizierter Kunstsachverständiger e.V.) biete ich Ihnen Beratung, Bewertung und Analyse Ihres Kunstwerks in bester Qualität! www.bv-kunst.de

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NEUE AUSSTELLUNGEN & MONOGRAFIE GÜNTHER WOLFRUM: „Im Untergrund verwoben…“

Lebensweg und Werke des Landschafters Günther Wolfrum (1948 – 2020) stelle ich in meiner neuen Monografie „Im Untergrund verwoben… Leben und Werk des Malers und Grafikers Günther Wolfrum“ vor: Zarte Gespinste, die erst auf den zweiten Blick Landschaften zeigen, deren Linien auch Metaphern für die „Verwebungen“ unseres Lebens sind. Wer Wolfrums doppelbödige Bildnisse im Original kennenlernen möchte, hat bis zum 30. Mai Gelegenheit, sie im Wittauerhaus in Hollfeld (Oberer Markt, Hollfeld) anzusehen. Hier sind aktuell 35 Bilder aus allen Schaffensphasen des Künstlers versammelt. Geöffnet ist die Schau bis 29. Mai während der Öffnungszeiten des Rathauses (werktags) und am Wochenende (14-17 Uhr). Die Ausstellung wandert ab 1. Juni 2023 ins Felix-Müller-Museum Neunkirchen am Brand (So 15-18 Uhr). Zur Vernissage am Donnerstag, 1. Juni um 18:30 Uhr, sind Kunstfreunde und -freundinnen herzlich eingeladen!

Birgit Rauschert: „Im Untergrund verwoben…“ Leben und Werk des Malers und Grafikers Günther Wolfrum. Die Monografie über den Künstler ist im Buchhandel erhältlich unter ISBN 978-3-00-074332-0 sowie unter www.atelier-wolfrum.de

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Museumseinrichtungen

Neunkirchen am Brand – Heroldsberg – Hollfeld

Bislang drei Museen habe ich konzipiert, eines existiert seit nun bereits 23 Jahren – und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit: Das Felix -Müller-Museum in Neunkirchen am Brand wurde von mir ab 1999 eingerichtet und im Milleniumsjahr 2000 eingeweiht!

Es gilt dem Nachlass und der Person Felix Müller (1904 – 1997), der in Neunkirchen am Brand ab 1950 lebte und ein immenses, auch im Markt Neunkirchen öffentlich präsentes Werk hinterließ. Kunst und Kultur prägten auch die Heroldsberger Marktgemeinde im Schatten der freien Reichsstadt Nürnberg. Hier wurde das „Weiße Schloss“ ab 2005 in ein Museum verwandelt. Der Neubau des Rathauses ermöglichte es, aus dem leer stehenden Gebäude ein „Schatzkästlein“ zu gestalten. Der Umbau wurde 2015 abgeschlossen. Hier trug ich mit zur Aufbauarbeit bei. Bereits 2010 zeigte Museumsleiter Eberhard Brunel-Geuder einen Teil der Kunstschätze, die u.a. aus dem Familienbesitz seiner Vorfahren Geuder von Heroldsberg stammten. Die erste Topografie des mit vier „Schlössern“ gesegneten Ortes zeichnete kein Geringerer als Albrecht Dürer. Die Silberstiftzeichnung „Das Kirchdorf“ (1510) befindet sich heute im südfranzösischen Bayonne. Die 2010 von mir kuratierte Ausstellung „1510 – 2010 Albrecht Dürer in Heroldsberg“ stellte Werk und Umkreis zum 500. Jubiläum des Blattes vor…

Ab 2013 setzte sich meine Museumsarbeit fort: Die „Museumsscheune Hollfeld“ sollte ein neues Gesicht erhalten. Das auf ländliche Geräte spezialisierte Museum war in den Jahren des ersten „Museumsbooms“ entstanden und befand sich in einem recht verwahrlosten Zustand. Sichten, ordnen, inventarisieren – durch diese ersten Maßnahmen konnten die Bestände gesichert werden. Die neue Ausstellungskonzeption sieht ein Schaudepot vor, in dem die Schmiede, der Ackerbau und Handwerke unserer Vorfahren sichtbar werden. Das Projekt liegt noch immer still. Wann könnte das neue Museum für Hollfeld endlich Wirklichkeit werden?

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